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Der Brauch des Ostereierfärbens


Ostertage in St. Paul

Unsere Bewohner*innen waren fleißig und haben im Vorfeld viele Ostereier bunt gefärbt und Osterhasen aus Quark-Öl-Teig gebacken. Zur Belohnung dürfen sie sich an Ostern über eine süße Überraschung freuen.

In vielen Kulturen steht das Ei als Sinnbild des Lebens. Schon in vorchristlicher Zeit pflegte man den Brauch, Eier gegenseitig auszutauschen und zu verschenken. Im Christentum symbolisiert das Ei über dies hinaus die Auferstehung Jesu Christi und damit das Ewige Leben. Bereits im 13. Jahrhundert wurden Ostereier bunt gefärbt, bald darauf sogar durch Besprenkeln, Bemalen oder Auskratzen von Farbe verziert. Es entwickelte sich eine richtige Kunstform. Wurden früher Ostereier auch als eine Art von Pachtzins genutzt, blies man nun die Schalen aus, um das Kunstwerk dauerhaft zu erhalten. Es entwickelten sich sogar spezielle Ostereiermärkte und auch die Süßwarenindustrie greift jedes Jahr auf die Ei-Form zurück. Unsere selbstgefärbten Ostereier können sich aber auch sehen lassen, oder?


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